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08.04.2022 Pressezusammenfassung |
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EU beschließt neue Russland-Sanktionen |
Die 27 EU-Staaten haben das fünfte große Paket mit Russland-Sanktionen gebilligt. Die ständigen Vertreter der Mitgliedstaaten billigten am Donnerstag Vorschläge der EU-Kommission, die einen Importstopp für Kohle, Holz und Wodka sowie zahlreiche weitere Strafmaßnahmen vorsehen. Das EU-Parlament forderte indes einen sofortigen Importstopp von Öl und Gas aus Russland. Zudem sollten die EU-Kommission und die EU-Staaten einen Plan vorlegen, um die Energieversorgungs-Sicherheit der EU auch kurzfristig zu sichern. Angesichts der aktuellen Diskussion und Beschlüsse auf europäischer Ebene warnt die Industrie abermals vor den verheerenden Folgen eines Gas-Stopps für die europäische und österreichische Industrie. IV-Präsident Georg Knill betonte: „Sanktionen dürfen nicht unseren Unternehmen und damit den Menschen in unserem Land mehr schaden als Russland, bei einem Gas-Embargo wäre genau das der Fall. Lediglich die Diskussion darüber ist bereits ein Spiel mit dem Feuer. Aussagen wie zuletzt von EU-Vertretern haben bereits massiven Einfluss auf die Energiemärkte und sorgen für zusätzliche Verunsicherung in einer bereits volatilen Situation. Das bedeutet: Jede Aussage spüren die Menschen direkt in der Geldbörse.“ (Alle TZ) Den IV-Standpunkt zum Thema finden Sie HIER |
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