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17.01.2022 Pressezusammenfassung, 17.01.2022 |
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IV in den Medien |
Allgemein |
Brunner plant Steuererleichterung für langfristige Vorsorge |
Die türkis-grüne Regierung hat in ihrem Regierungsprogramm finanzielle Erleichterungen für langfristige Anleger festgehalten. Neben einer KESt-Befreiung für Green Bonds (grüne Anleihen) zählt auch die Wiedereinführung der Behaltefrist dazu. Finanzminister Magnus Brunner startet dazu nun mit einer klaren Ansage ins neue Jahr. Er will die Behaltefrist wieder einführen. Die Industriellenvereinigung (IV) bezeichnete den Vorschlag des Finanzministers zur Wiedereinführung der Behaltefrist bei der KESt als „richtiges und wichtiges Signal für die Sparerinnen und Sparer“. Das Aktienforum betonte, die Wiedereinführung der Behaltefrist dürfe nicht an rückwärtsgewandter Ideologie scheitern. Die Finanzbranche sieht eine jahrelange Forderung damit erfüllt. Monika Köppl-Turyna, Direktorin beim Wirtschaftsforschungsinstitut EcoAustria, erwartet eine positive Wirkung auf Investitionen und Innovationen. Durch mehr Kapital würden auch untere Einkommensgruppen durch die Schaffung neuer Jobs profitieren und die private Pensionsvorsorge werde gestärkt. (15.1. Alle TZ) Den IV-Standpunkt zum Thema finden Sie HIER |
IV-Mitglieder in den Medien |
w&p Zement Wietersdorf setzt auf Bewusstsein für Sicherheit und Achtsamkeit |
Bei w&p Zement Wietersdorf ändert sich aufgrund der aktuellen Omikron-Lage derzeit nichts. „Im Werk gelten schon länger die strengeren Regelungen, die die Bundesregierung aktuell vorgeschrieben hat. So wird bei uns im Schichtbetrieb natürlich mit fixen Teams gearbeitet und auch die Maskenpflicht im Außenbereich des Werkes bei weniger als zwei Meter Abstand ist bei uns bereits Alltag“, sagt Florian Salzer, technischer Direktor bei w&p Zement. Ein Bewusstsein für Sicherheit und Achtsamkeit spielt in Wietersdorf seit jeher eine besondere Rolle – deshalb werde auch das Thema Corona quer durch die dortigen Berufsgruppen sehr ernst genommen. Mit Erfolg: „Wir haben aktuell weder einen aktiven noch einen Quarantäne-Fall. Die Durchimpfungsrate liegt bei uns bei 80 Prozent“, sagt Salzer. (15.1. Kleine/St. Veit S. 34) |
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