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22.03.2022 Pressezusammenfassung |
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IV in den Medien |
Knill: Industrie braucht Strompreiskompensation |
Für die Industrie ist das von der Bundesregierung vorgelegte Energiepaket „unzureichend und es geht an der Realität vorbei“. „Wir haben eine Vielzahl von energieintensiven Unternehmen, die für den Wohlstand, die Produktionstätigkeit und Beschäftigung im Land wesentlich sind. Diese Unternehmen sind von den explodierenden Energiepreisen massivst betroffen, die sich durch die aktuelle Krise noch einmal deutlich erhöht haben“, erklärt IV-Präsident Georg Knill. Dabei handle es sich um eine existenzielle Bedrohung. Neben Maßnahmen für den privaten Sektor, Haushalt und Gewerbe brauche es auch Entlastungsmaßnahmen für die energieintensive Industrie. Knill plädiert daher für die Umsetzung der Strompreiskompensation, die bereits in anderen EU-Ländern wie Deutschland oder Italien in Anwendung ist. Je nach Preis für die CO2-Zertifikate würde das eine Entlastung für energieintensive Unternehmen zwischen 200 und 400 Mio. Euro bringen. Knill: „Das ist jetzt notwendig.“ (Ö1-Morgenjournal) Den IV-Standpunkt zum Thema finden Sie HIER |
Allgemein |
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